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Die Werbepräsenz wird in «Brutto-Werbedruck» gemessen. Es handelt sich dabei um den Gegenwert gemäss den offiziellen Medientarifen für die Einzelschaltung und nicht um die tatsächlichen Ausgaben, Kosten oder Budgets. Mengenrabatte, Kunden- oder Sonderkonditionen werden nicht berücksichtigt.

Erfassung und Bereitstellung von Werbesujets (sogenannte Kreationen). Bemusterung bedeutet, dass für bestimmte Bereiche der Marktsystematik (z.B. Produktgruppen, Produktsegmente oder Produkte) die Werbesujets (z. B. Inserate, TV-Spots, Radiospots) der einzelnen Werbeschaltungen erfasst und zur Analyse bereitgestellt werden. Die Bemusterung kann hierarchisch in der Marktsystematik, auf Firmen oder auf Medien angewendet werden. Zudem liefert die Bemusterung die Grundlage für unsere Kreationen.

Werbebanner sind eine Form der Internetwerbung. Die Werbung wird dabei als Grafik- oder Animationsdatei in die Webseite eingebunden. Banner verweisen dann als Hyperlink auf die Website des Werbenden. In den letzten Jahren hat diese Werbeform aber zunehmend an Bedeutung verloren.

Werbefläche auf einer Webseite. Buttons, bzw. Teaser Ads sind kleiner als Banner und kündigen beispielsweise ein Special an.

Zeigt, wie viele Personen ein Kino mindestens selten besucht oder das Internet, eine Website, TV oder Radio mindestens selten genutzt haben.

Bruttokosten der Werbungtreibenden für die Schaltung von Werbung vor Abzug der BK/VMK sowie von Rabatten und ohne die Produktionskosten für das Werbemittel (s. Advertising Spendings).

Ausgangsstichprobe gemäss Untersuchungsdesign.

Summe der Reichweiten verschiedener Werbeträger. Entspricht der Kontaktsumme.

Bezeichnet die Anzahl an Personen, die in den letzten sechs Monaten einen Printtitel in der Hand gehabt haben, um darin zu lesen oder zu blättern.

Ein Softwareprogramm, welches Dokumente, die im World Wide Web verfügbar sind, abrufen, herunterladen, zwischenspeichern und anzeigen kann. Gängige Browser sind u. a. Internet Explorer, Firefox, Chrome oder Safari.