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Die Total Brand Visibility ist ein Wert, der angibt, wie präsent, also bekannt, eine Marke auf dem Markt ist. Der Begriff wurde von Media Focus ins Leben gerufen und soll Unternehmen helfen zu sehen, wie sichtbar die eigene Marke im Vergleich zur Konkurrenz ist. Media Focus hat bereits die Präsenz von über 700 Marken in der Schweiz gemessen. Die Total Brand Visbility erschliesst sich aus den Daten der Werbe- und Medienpräsenz (paid und owned Media) und der Fremdwahrnehmung dieser (earned Media). Um ein klares Bild der eigenen Markenpräsenz zu erhalten, werden alle drei Aspekte betrachtet, analysiert und ausgewertet. Bei der durch Media Focus durchgeführten Analyse sollen die Unternehmen durch die ausgearbeiteten Daten ein erhöhtes Marketingverständnis erhalten. Dabei werden auch Blogs, Artikel und andere Online-News, Social-Media-Kanäle und Online-Präsenzen aufgenommen. Insgesamt werden Daten aus 1’000 Medienkanälen gezogen. Durch diese hohe Datenmenge wird die Viralität, also der kommunikative Verbreitungsgrad der Marke festgestellt. Unternehmen erhalten dank der holistischen Omnichannel-Analyse und den Real-Time-Daten relevante Trendindikationen und verschaffen sich Kontrolle zur Massenassoziation der Marke.

Der Total Brand Content ist eine Inhaltsanalytik, die aufzeigt, wie verankert eine Marke in der Schweiz ist und wie ihr aktuelles Themenkapital ist. Der Begriff wurde von Media Focus ins Leben gerufen und die Analyse wird anhand eines lückenlosen Verfahrens durchgeführt. Dank dieser neuen Inhaltsanalytik können Unternehmen genauestens feststellen, wie es zwischen ihnen und der Konkurrenz steht und wie intensiv, logisch und umfangreich diverse Themen tatsächlich bespielt werden.

Der Tausender-Kontakt-Preis (TKP) ist ein Modell, mit dem der Preis für Werbemittel errechnet werden kann. Wie auch für Print-, Radio- oder TV-Werbung ist er im Onlinebereich verbreitet. Er ist auch unter Cost-per Mile (CPM) bekannt.

Aussteuerung von Werbung/Content auf eine bestimmte Zielgruppe. Faktoren zur Bestimmung und Erreichung von Zielgruppen können sein: Demographie, Remarketing/Retargeting (Besucher der eigenen Website, werden auf einer anderen Site gezielt angesprochen, damit sie zurückkehren), Platzierung, Keywords, Thema/Inhalt, Interessen.

3rd Party Daten sind Daten, die für eine zusätzliche Bewertung von einzelnen Werbekontakten am Markt angeboten werden. 3rd Party bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Datenanbieter als Drittpartei im Geschäftsverhältnis zwischen dem Publisher und dem Werbetreibenden bzw. Agentur hinzugezogen wird. Die Daten können userbezogene, aber auch umfeldbezogene Informationen beinhalten. Publisher, Werbetreibende und Agenturen können diese Daten zusätzlich zu ihren eigenen 1st Party Daten nutzen.

Trigger Points oder Cue Points sind Markierungen im Bewegtbildcontent, mit denen der Videoplayer dem Video-Adplayer/-Adserver mitteilt, wann beispielsweise eine Werbung ausgeliefert werden soll.

Traffic bedeutet übersetzt Verkehr. Mit Traffic ist die Besucherfrequenz auf einer Website gemeint.

Trading Desks sind auf der Buyside des Realtime Advertising- Ökosystems. Trading Desks übernehmen für Advertiser den Einkauf von Mediareichweite via Realtime Advertising sowie Konzeption, Steuerung und Optimierung von Kampagnen bezüglich der gekauften Kontakte.

Persönliches Brutto-Jahreseinkommen von mindestens CHF 140 000 und Erfüllung weiterer Kriterien.

Die Titelqualität «Titel-Loyalität» gibt Auskunft über die Stärke der Bindung, die zwischen den Pressetiteln und ihren Leserschaften besteht. Sie wird mit Hilfe einer standardisierten «Vermissensfrage» mit vier Antwortmöglichkeiten erhoben. Der ausgewiesene Wert gibt den Anteil der Leserschaften an, die einen Titel «sehr vermissen» bzw. «vermissen» würden, sollte er nicht mehr erscheinen.