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Der Begriff Paid Media beschreibt bezahlte Medialeistungen (z.B. TV, Print, OoH, Kino, Online etc.). Die Werbeträger stellen dabei den werbetreibenden Unternehmen ihren Kommunikationskanal gegen eine Gebühr zur Verfügung.

Der Begriff Mediamonitoring heisst auf Deutsch übersetzt Medienbeobachtung und ist eine Dienstleistung, die Media Focus anbietet. Dabei werden sowohl klassische wie auch digitale Medien nach Nennungen des Kunden oder seiner Konkurrenz durchforstet. Dabei werden die relevanten Beiträge herausgefiltert, damit man eine umfassende, ausführliche Medienresonanzanalyse erhält. Um diese Marktanalyse zu gewährleisten, misst Media Focus nicht nur die Präsenz von Firmen und Marken im Netz, sondern auch die Relevanz, Tonalität und Verbreitung der Beiträge. Der Kunde kann die Analyse einerseits zur Erfolgskontrolle seiner Medienarbeit einsetzen und andererseits als Grundlage für weiterführende strategische Entscheide.

Eine Layer Ad ist eine Werbeanzeige, die den Inhalt einer Website überlagert. Um auf die von der Layer Ad überdeckten Bedienelemente oder Inhalte zugreifen zu können, muss sie erst geschlossen werden.

Der Begriff In-Stream bezieht sich auf Werbevideos, welche während des Schauens eines Content-Videos auf einem Medium eingeblendet werden. Es werden also alle Werbevideos dazu gezählt, die vor, während oder nach dem Stream abgespielt werden.

Hinter dem Begriff Displaywerbung verbirgt sich sämtliche Werbung auf Webseiten, bei der grafische Werbemittel wie Videos, Animationen oder Bilder verwendet werden. Egal ob auf Tablet, Smartphone oder Desktop.

Cost per View, kurz CPV, ist ein englischer Begriff aus dem Bereich Video Advertising und bedeutet auf Deutsch übersetzt „Kosten pro Betrachtung“. Gemeint ist mit CPV ein Abrechnungsmodell für Werbeanzeigen, welches vor allem im Social Media Marketing und im Video Marketing zum Einsatz kommt.

CPC = Kosten für den Werbenden, wenn jemand auf die online Werbeanzeige klickt. Kosten pro Klick ist die am wohl geläufigste Messgrösse. Sie bedeutet, dass mit jedem Klick auf eine Werbeanzeige Kosten für den Werbenden entstehen. Die Höhe der Kennzahl definiert sich aufgrund eines Suchbegriffs (Keyword) und seiner Erfolgsrate. Beispielsweise werden populäre Suchbegriffe, wie z.B. „Lebensversicherung“ höhere Kosten pro Klick verursachen, als „Opossum“. CPC spielen eine grosse Rolle in der Erhebung unserer Search Daten.

Cost per Mille, kurz CPM, ist ein englischer Begriff aus der Medienwerbeplanung und bedeutet auf Deutsch Übersetzt “Kosten pro Mille”. CPM steht für „Cost-per-1000-Impressions“ (Preis-pro-1000-Impressionen). Bei CPM-Anzeigen legen die Werbetreibenden den gewünschten Preis pro 1000 geschalteter Anzeigen fest und wählen die speziellen Anzeigenplatzierungen aus, auf denen die Anzeigen geschaltet werden sollen.

CPC = Kosten für den Werbenden, wenn jemand auf die online Werbeanzeige klickt. Kosten pro Klick ist die am wohl geläufigste Messgrösse. Sie bedeutet, dass mit jedem Klick auf eine Werbeanzeige Kosten für den Werbenden entstehen. Die Höhe der Kennzahl definiert sich aufgrund eines Suchbegriffs (Keyword) und seiner Erfolgsrate. Beispielsweise werden populäre Suchbegriffe, wie z.B. „Lebensversicherung“ höhere Kosten pro Klick verursachen, als „Opossum“. CPC spielen eine grosse Rolle in der Erhebung unserer Search Daten.

CTR = Prozentwert der Klicks zur Gesamtzahl Einblendungen

Die Klickrate misst die Wirksamkeit einer Online-Werbeanzeige. Eine Werbeanzeige, die öfter gezeigt wird und relevant für den Konsumenten ist, wird auch eher angeklickt. Die Klickrate ist dabei das Verhältnis der Anzahl tatsächlicher Klicks zur Gesamtzahl Einblendungen. Je höher sie ist, desto besser.