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Eigenwerbung eines Medienanbieters in einem seiner Werbeträger.

Der Begriff Mediamonitoring heisst auf Deutsch übersetzt Medienbeobachtung und ist eine Dienstleistung, die Media Focus anbietet. Dabei werden sowohl klassische wie auch digitale Medien nach Nennungen des Kunden oder seiner Konkurrenz durchforstet. Dabei werden die relevanten Beiträge herausgefiltert, damit man eine umfassende, ausführliche Medienresonanzanalyse erhält. Um diese Marktanalyse zu gewährleisten, misst Media Focus nicht nur die Präsenz von Firmen und Marken im Netz, sondern auch die Relevanz, Tonalität und Verbreitung der Beiträge. Der Kunde kann die Analyse einerseits zur Erfolgskontrolle seiner Medienarbeit einsetzen und andererseits als Grundlage für weiterführende strategische Entscheide.

Hierarchische Abbildung des Werbemarktes.

Die MACH Cinema Studie kombiniert Befragungsdaten der WEMF mit der Billettverkaufsstatistik von ProCinema, um verlässliche Reichweiten auf Währungsebene für Kinos zu liefern. Sie zeigt das saisonale Nutzungsverhalten der Schweizer Kinobesucher*innen und deren Vorlieben für verschiedene Filmgenres. Zudem erfasst sie die saisonalen Reichweiten aller Kinos von Weischer.Cinema.

Im Onlinemarketing steht MPU für «Mid-Page-Unit und bezieht sich auf einen Werbebanner im Format 300×250 Pixel. In der Schweiz wird anstelle von MPU oft auch einfach der Begriff Medium Rectangle verwendet.⁣ ⁣⁣⁣ Das MPU ist der Klassiker unter den Banner Formaten. Es wird direkt in den Content einer Webseite Integriert. Durch die Nähe zum redaktionellen Content gehört das Format 300×250 zu den beliebtesten Werbemittel überhaupt.

Der Mouse-over-Effekt beschreibt die user-initiierte Bewegung des Mauszeigers über einen Webinhalt, beispielsweise einen Link, Button oder ein Bild. Der Mouse-over-Effekt wird per Javascript oder CSS erstellt. Javascript benennt den Effekt (als Handlungsablauf) mit „onmouseover“, dennoch werden gerne umgangssprachlich die Begriffsvarianten Mouseover, Mouse-over, Mouse Over oder Mausover verwendet.

Websites können über Responsive Design an mobile Endgeräte, wie z.B. Smartphones oder Tablets, angepasst werden. Sie sind dann auch für mobile Nutzer übersichtlich gestaltet und leicht zu navigieren.

Mobile Applikationen (auch Mobile-App oder App) bezeichnen spezifische Programme und Anwendungen für mobile Endgeräte.

Werbung auf mobilen Endgeräten im Mobile Browser oder In-App.

Kampagnenbezogene, häufig zeitlich und thematisch begrenzte Website des Werbungtreibenden.