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Die Studie über die Affinität zum Thema private Vermögensverwaltung bietet
wertvolle Einblicke in die Unterschiede zwischen regelmässiger NZZ-Leserschaft und
anderen Zielgruppe.

In Zusammenarbeit mit dem Kunden Swiss Life Wealth Managers wurde die Wahrnehmung von verschiedenen Anbietern im Bereich Vermögensverwaltungen in Bezug auf Bekanntheit, Image und bevorzugte Werbekanäle untersucht. Eine Gegenüberstellung zeigt zudem, dass regelmässige Leserinnen und Leser von NZZ-Titeln deutlich vertrauter mit dem Thema Vermögensverwaltungen sind als die nicht regelmässige Leserschaft. Überhaupt bewerten NZZ-Leserinnen und Leser Werbung von Finanzinstituten in Zeitungen und Zeitschriften zu dem Thema Vermögen
wesentlich positiver.

Die Erkenntnisse aus der Studie bieten Finanzinstituten wertvolle Anhaltspunkte für die strategische Ausrichtung und eine zielgerichtete Ansprache von Kundinnen und Kunden.

Junger Mann der mit dem Smartphone vor einem Laptop sitzt.

Die Studie IGEM-Digimonitor 2024 erhebt die Nutzung von Radio- und
Audio-Inhalten in der Schweiz.

Radio und Musik-Streaming erreichen täglich 80% der Bevölkerung; fast zwei Drittel der Bevölkerung hören ab und zu Podcasts. 5,0 Millionen (80% der Bevölkerung) hören täglich Musikstreams oder Radio, zudem sind Podcasts beliebter denn je: 4,0 Millionen (63%) hören gelegentlich Podcasts. Jüngere Hörer:innen sind in der Überzahl, doch auch unter den älteren Generationen nutzt gut die Hälfte Podcasts. Während ältere Personen eher das Angebot von SRF/RTS/RSI oder der Schweizer Privatradios nutzen, tendieren die Jüngeren zu Spotify und YouTube. Gleichzeitig bleibt das klassische Radio beliebt: 5,7 Millionen (90%) hören ab und zu Radio und 3,3 Millionen (52%) sogar täglich.

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Die Screenforce Studie 2024 zeigt, wie sich der Bewegtbildkonsum auf unterschiedliche Geräte verteilt und welche Rolle TV als Bewegtbildkanal spielt. Die Studie, durchgeführt von Screenforce Schweiz in Zusammenarbeit mit GfK Switzerland, analysiert auch die Werbewirkung auf verschiedenen Bildschirmen und bestätigt die dominierende Rolle des Fernsehgeräts.

Die diesjährige Screenforce Studie “Die Welt der Screens“ untersucht das Nutzungsverhalten von Bewegtbildinhalten auf verschiedenen Geräten sowie die Werbewirkung auf diesen Plattformen. Ob für Nachrichten, Spielfilme, Serien, Sport, Unterhaltung oder Wissensformate – TV (live oder zeitversetzt) ist weiterhin der meistgenutzte Kanal und liegt deutlich vor Video-Streamingplattformen, YouTube und Social Media.

Bei der Nutzung von TV-Inhalten bleibt der Big Screen (TV-Gerät) der klare Favorit, allerdings hat das Handy als Small Screen stark an Bedeutung gewonnen. Fast die Hälfte der Befragten nutzt TV-Inhalte wie Nachrichten (47%) auf dem Handy, während es bei Unterhaltung, Wissen und Sport zwischen 20% und 36% sind. Der mittlere Screen – Tablets, Desktops und Laptops – spielt im Bewegtbildkonsum eine untergeordnete Rolle.

Junge Zielgruppen, insbesondere die 15- bis 29-Jährigen, konsumieren TV-Inhalte vermehrt auf dem Handy. Bei Nachrichten (55%) und Unterhaltung (53%) bevorzugen sie den Small Screen, während sie Spielfilme (50%) und Serien (49%) weiterhin bevorzugt auf dem TV-Gerät schauen. In der Altersgruppe 50+ gibt es keine Konkurrenz zum Fernseher, der hier der beliebteste Screen bleibt.

Ein weiterer wichtiger Punkt der Studie ist die Werbewirkung. Live-TV ist mit 37% der wichtigste Kanal für Werbeerinnerung. Insgesamt erzielen TV-Angebote eine herausragende Werbeerinnerung von 61%. Interessant ist, dass sich die Leute in der Schweiz besonders auf dem TV-Gerät (37 %) und dem Handy (35 %) an Werbespots erinnern, was die Bedeutung dieser beiden Geräte unterstreicht.

Für Werbetreibende bietet TV deutliche Vorteile: In Bezug auf Authentizität, Vertrauenswürdigkeit, Sympathie und Glaubwürdigkeit wird TV-Werbung durchgängig besser bewertet als Werbung auf YouTube, Social Media und Video-Streaming-Diensten. Daher bleibt TV auch im Jahr 2024 der zentrale Kanal für erfolgreiche Werbekampagnen im Bewegtbildbereich.

Weitere Informationen zu Screenforce und allen Screenforce-Studien befinden sich auf screenforce.ch.

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Die achte Durchführung der GVN Studie beleuchtet die Reichweite und das Nutzungsverhalten von Video-Plattformen in der Schweiz. Besonders das Goldbach Video Network (GVN) zeigt sich erneut als führende Plattform, was seine Bedeutung als effektiver Werbekanal weiter unterstreicht.

Die GVN Studie 2024 bietet detaillierte Einblicke in die Nutzung und Reichweite von Video-Plattformen in der Schweiz. Mit einer repräsentativen Stichprobe von 1338 Personen aus der Deutsch- und Westschweiz zeigt sich, dass das Goldbach Video Network (GVN) im direkten Vergleich die höchste Reichweite erzielt. Monatlich nutzen 97% der befragten 15- bis 49-Jährigen das GVN – deutlich mehr als YouTube (82%), das Ringier Digital Network (76%), Netflix (70%) oder Instagram (62%).

Die Studie zeigt, dass das GVN in allen Altersgruppen führend ist, besonders bei den 15- bis 29-Jährigen, wo es 96% erreicht. Zum Vergleich: YouTube kommt auf 82%, während Social-Media-Plattformen wie Instagram (68%) und TikTok (47%) deutlich hinterherhinken. Insgesamt verzeichnet das GVN die höchste Reichweite bei täglicher, wöchentlicher und monatlicher Nutzung.

Zusätzlich bietet das GVN wertvolle inkrementelle Reichweite, wenn es als Ergänzung zu anderen Plattformen wie YouTube oder Instagram eingesetzt wird. Es steigert die Reichweite um 17% als Ergänzung zu YouTube, um 36% bei Instagram und sogar um 71% beim NZZ Video Netzwerk. Auch als crossmediale Kampagnenverlängerung spielt das GVN eine wichtige Rolle: In Kombination mit den Goldbach-TV-Sendern wird die monatliche Reichweite bei den 15- bis 49-Jährigen um 19% erhöht.

Die Ergebnisse verdeutlichen, dass das GVN besonders für Werbetreibende interessant ist, die gezielt junge Zielgruppen ansprechen wollen. Die themenspezifischen Umfeld-Netzwerke des GVN bieten zudem hohe Affinitäten für verschiedene Interessen, was die Plattform zu einem vielseitigen und effektiven Werbekanal macht.

Weitere Informationen zum Goldbach Video Network befinden sich auf goldbach.com.

Zur Studie

Von Februar bis März 2024 wurden insgesamt 1338 Personen befragt. Die repräsentative Umfrage, durchgeführt von Dentsu International Switzerland AG, zeigt, dass das GVN weiterhin die stärkste Video-Plattform der Schweiz bleibt und seine Reichweite auch im Jahr 2024 behauptet.

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Die siebte Auflage der Goldbach Advanced TV Studie unterstreicht die anhaltende Bedeutung von Connected TV (CTV) in der DACH-Region. Die Studie, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde, bestätigt, dass die Nutzung von CTV stetig steigt.

Mit einer repräsentativen Stichprobe von 3500 Teilnehmenden, davon 1000 in der Schweiz, analysiert die Studie verschiedene Aspekte rund um die Nutzung von internetfähigen Fernsehgeräten und deren Zusatzfunktionen. In der Schweiz verfügen 66% der Haushalte über mindestens ein internetfähiges TV-Gerät, von denen 91% auch mit dem Internet verbunden sind. Dies zeigt die starke Verbreitung von Smart-TVs und ähnlichen Geräten. Besonders Samsung Smart TV und der Amazon Fire TV Stick sind in der DACH-Region weit verbreitet.

Ein zentrales Ergebnis der Studie ist die wachsende Effektivität von Werbung auf CTV-Plattformen. Mehr als die Hälfte der CTV-Nutzer*innen bemerken und akzeptieren Werbung auf diesen Geräten. Diese Entwicklung bietet Werbetreibenden neue Chancen, insbesondere durch die Ansprache von Zielgruppen, die über traditionelle TV-Kanäle schwieriger zu erreichen sind, wie die sogenannten “Cord Cutter“, welche nur über Internet-TV konsumieren. In der Schweiz gehört ein erheblicher Anteil der Befragten zu dieser Gruppe, was das Potenzial von CTV für die Werbewirtschaft weiter verdeutlicht.

Zusätzlich zeigt die Studie, dass die Nutzung von CTV oft in Kombination mit einem Second Screen erfolgt, was Werbetreibenden weitere Möglichkeiten zur gezielten Ansprache bietet. Die zunehmende Akzeptanz von Werbeformaten wie Connected TV Spots und Ads bestätigt das Potenzial dieses Mediums als effektive Werbeplattform.

Zusammenfassend stellt die Goldbach Advanced TV Studie 2024 fest, dass CTV in der Schweiz und der gesamten DACH-Region eine wichtige Rolle im Medienkonsum spielt und eine vielversprechende Plattform für die Werbewirtschaft darstellt.

Auf goldbach.com können eine ausführliche Version der Studie in Form eines Whitepapers oder als ausführliche Ergebnispräsentation kostenlos bestellt werden.

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Die MACH Consumer ist die grösste und umfassendste kontinuierliche Konsum-Medien-Studie der Schweiz. Die Konsum-Medien-Studie macht Zielgruppen für Werbetreibende transparent, indem sie das individuelle Konsum- und Informationsverhalten quantifiziert. Sie zeigt, wie viele Konsumenten ein Produkt kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen, welche Einkaufskanäle sie nutzen und über welche Medien sie sich informieren.


Die MACH Consumer verknüpft Titelreichweiten aus der MACH Basic mit Tausenden von Marketing-Zielgruppen aus dem Konsumbereich. Sie ermittelt die Bedürfnisse, Präferenzen und Gewohnheiten von Schweizer Konsumenten für ca. 20 Konsumbereiche, 60 Teilmärkte und rund 500 Marken. Die Studie erscheint 1x pro Jahr (Herbst).

Nutzen für den Werbemarkt:

  • quantitative Informationen zu Zielgruppen und Marktpotenzialen
  • Optimierung der Marketing- und Mediastrategie sowie des Marketingbudgets
  • etabliertes Instrument für die Kampagnenplanung
  • Potenzialschätzungen für Produkte, Dienstleistungen, Absatzkanäle etc.
  • Identifikation neuer Marktsegmente und neuer Marktchancen
  • Ergänzung interner Datenquellen und Marktforschungsstudien

Nutzen für den Medienmarkt:

  • detaillierte Informationen zum Konsumverhalten, zu Haushaltsmerkmalen und zu Interessengebieten (= Affinitäten) der Leserschaft eines Pressetitels
  • direkte Benchmark-Vergleiche
  • Erkenntnisse für strategische Entscheidungen in der redaktionellen Ausgestaltung sowie bei der Angebotsentwicklung
  • Zusatzargumente für die Akquise im Werbemarkt
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Die MACH Cinema macht Kinobesuche zur validen Währung. Die Kinoplanungsstudie verbindet die Befragungsdaten aus der Basiserhebung der WEMF mit der Billettverkaufsstatistik des Branchenverbandes ProCinema. Damit liefert sie zuverlässige Reichweiten auf Währungsebene.

Sie spiegelt das saisonale Nutzungsverhalten der Schweizer KinogängerInnen pro Kinowoche wider. Ausserdem bildet sie die Präferenzen für diverse Filmgenres sowie die saisonalen Reichweiten aller Kinos von Weischer.Cinema ab. Die Studie erscheint alle zwei Jahre.

Nutzen für den Werbemarkt:

  • offizielle Währung für die Mediaplanung
  • zuverlässige, saisonale Reichweitendaten
  • Kenntnis über das saisonale Nutzungsverhalten der KinogängerInnen
  • Zielgruppenaffinitäten diverser Filmgenres

Nutzen für den Medienmarkt:

  • offizielle Währung für die quantitative Bewertung der Mediengattung
  • Transparenz gegenüber Werbeauftraggebern und Mediaagenturen
  • Informationen für die strategische Positionierung und Vermarktung
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Die MACH Basic liefert die offizielle Währung für die Print-Mediaplanung und das Verlagsmarketing in der Schweiz und in Liechtenstein. Die nationale Leserschaftsstudie ist zentrale Basis des MACH-Forschungssystems der WEMF. Sie liefert für rund 250 Pressetitel (inkl. E-Paper) und Kombinationen (Zeitungen und Zeitschriften) valide Daten zu Reichweiten und Nutzerstrukturen auf Währungsebene.

Damit unterstützt sie wichtige strategische Entscheidungen. Die MACH Basic weist seit der Publikation 2022-2 Kennzahlen zu den Kontakt- und Titelqualitäten (KTQs) auf Einzeltitelebene aus. Die Angaben zur Lesemenge, Lesedauer, Anzahl Pick-ups und zur Titelloyalität zeigen auf, wie die Leserschaften ihre Pressetitel nutzen und wie stark sie sich mit ihnen verbunden fühlen. Die Studie erscheint 2x pro Jahr (Frühjahr und Herbst).

Nutzen für den Werbemarkt:

  • offizielle Währung für die Mediaplanung
  • Reichweite «cRR» (calculated Recent Readership)
  • Informationen über die Zusammensetzung der Leserschaft einer durchschnittlichen Ausgabe
  • detaillierte geografische Merkmale, Personenmerkmale (Soziodemografie), Haushaltsmerkmale und persönliche Interessengebiete
  • Intramediavergleich von Pressetiteln inkl. E-Paper (Leistungsvergleich nach verschiedensten Kriterien)
  • massgebendes Planungsinstrument für die Entscheidungsfindung bei Kampagnen

Nutzen für den Medienmarkt (bzw. für den eigenen Pressetitel):

  • offizielle Währung für die quantitative Bewertung eines Titels
  • Transparenz / Vergleichbarkeit gegenüber Werbeauftraggebern und Mediaagenturen
  • Informationen für die strategische Positionierung und Vermarktung
  • Kenntnis der Anzahl Leser:innen und Analyse der Leserschaftsentwicklung über die Zeit
  • Konkurrenzbeobachtung
  • Potenzialabschätzung in bestehenden oder neuen Distributionsgebieten
  • Ableitung von Massnahmen in der Redaktion (inhaltliche Ausgestaltung) und im Verlag (Angebotsentwicklung)
Junger Mann der mit dem Smartphone vor einem Laptop sitzt.

Die MACH Strategy unterstützt die Kampagnenplanung und die Bewertung von Mediastrategien. Die nationale Intermediastudie ermöglicht die systematische Analyse und Bewertung von Mediastrategien und die Planung des
optimalen Mediamix. Sie verknüpft soziodemografische Informationen und Konsumdaten mit Mediennutzungsdaten.

Damit erlaubt sie die zielgenaue Analyse des medienübergreifenden Mixes von Presse, Kino, TV, Radio, ebangeboten, Social Media, Streaming (Audio / Video), Podcasts, Out-of-Home, DOOH, Digital Signage, öffentlichen Verkehrsmitteln, Direct Mail und E-Mail-Marketing. Zudem zeigt sie auf, mit welcher Mediastrategie eine Zielgruppe am effizientesten erreicht werden kann. Die Studie erscheint 1x pro Jahr (Herbst).

Nutzen für den Werbemarkt:

  • Intermediavergleich für die Kampagnenplanung
  • vergleichbare Nutzungsdaten zu Pressetiteln, Kino, TV, Radio, Webangeboten, Social Media, Streaming (Audio / Video), Podcasts, Out-of-Home, DOOH, Digital Signage, öffentlichen Verkehrsmitteln, Direct Mail und E-Mail-Marketing
  • verlässliche Informationen zu Zielgruppen und Marktpotenzialen
  • Optimierung der Marketing- und Mediastrategiewahl sowie des Marketingbudgets
  • Ergänzung interner Datenquellen und Marktforschungsstudien
  • Potenzialschätzungen für Produkte, Dienstleistungen, Absatzkanäle etc.
  • Entdeckung und Identifizierung von neuen Marktsegmenten / Marktchancen

Nutzen für den Medienmarkt (bzw. für das eigene Medium):

  • detaillierte Informationen zum Konsumverhalten, zu Haushaltsmerkmalen und zu Interessengebieten der Nutzerschaft eines Mediums
  • Positionierung von Pressetiteln, Kinopools, Fernsehsendern, Radiosendern, Webangeboten, Social Media, Streaming, Podcasts, Out-of-Home, DOOH, Digital Signage, Verkehrsmitteln, Direct Mail und E-Mail-Marketing
  • Erkenntnisse für strategische Entscheidungen und Benchmark-Vergleiche
  • neues Wissen für die redaktionelle Ausgestaltung und für die Angebotsentwicklung
  • Zusatzargumente für die Akquise im Werbemarkt
Junger Mann der mit dem Smartphone vor einem Laptop sitzt.