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Unter Media-Mix versteht man den gemeinsamen Einsatz unterschiedlicher Mediagattungen (z. B. Online, Print und TV) bei einer Werbekampagne. Media-Mix ist aber auch ein strategischer Begriff der Mediaplanung. Er beinhaltet neben dem Grundgedanken des Kombinierens von Medien die Annahme, dass sich unterschiedliche Medien in ihrer Wirkung ergänzen.

Diese Studie für die strategische Mediaplanung bietet als Intermediastudie wertvolle Unterstützung bei der intermedialen Evaluation der verschiedenen Mediengattungen und Einzelmedien. Durch die Verknüpfung von Konsumdaten und Typologien mit Daten der Mediennutzung für die Bereiche Print, Fernsehen, Radio, Kino und Internet ermöglicht diese Studie eine systematische Analyse des Medienmarkts. Methode und Stichprobe: repräsentative Stichprobe in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Publikation: einmal pro Jahr, jeweils im November.

Zusammenschlüsse bestimmter Kinos.

Gibt an, wie viele Personen wöchentlich mindestens eine Kinovorstellung in einem Kino eines Kinopools besuchen. Geht eine Person in einer Woche öfters in ein Kino desselben Kinopools, zählt sie nur 1-mal.

Gibt an, wie viele Kinobesuche in einer Woche in den Kinos eines Kinopools anfallen.

ENK = Heavy User + Medium User. Print: Mindestens drei von sechs Nummern eines Titels werden normalerweise gelesen. Kino: Kinobesuch mindestens alle drei Monate. Internet / Radio / TV: Nutzung (fast) täglich oder mehrmals pro Woche. Websites: Nutzung (fast) täglich, mehrmals pro Woche oder 1-mal pro Woche.