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«Prediction Accuracy Check» ist das erste Angebot der BPI, das Online-Targeting-Predictions eines Publishers oder Vermarkters wie z.B. soziodemografische Verteilungen, Interessen, Kaufabsichten und Markenpräferenzen mittels Vergleichs mit den repräsentativen WEMF-Befragungsdaten validiert und verifiziert.

Bei Pins handelt es sich um bezahlte Ads von Werbetreibenden, die Pinterest-Nutzer:innen ausgespielt werden. 

Die Publireportage ist eine Mischung aus einem gewöhnlichen Inserat und einem redaktionellen Artikel. Andere Begriffe dafür sind Werbeporträt, Advertorial und Adverticle. Die Publireportage muss bezahlt werden und ist wie ein Werbeinserat erarbeitet, aber sie soll in der Form möglichst einem redaktionellen Artikel gleichkommen. So wird Glaubwürdigkeit, wie bei der redaktionellen Berichterstattung, mit den Mitteln der Werbung erzeugt, sofern sie nach journalistischen Grundsätzen formuliert ist. Das Pendant zu Publireportagen im Bereich Multimedia ist Sponsored Content oder Native Advertising.

Ein Prospekt ist eine gedruckte Werbepublikation, oft in der Form eines Heftes, die Produkte und deren Preise aufzeigt. Der Prospekt wird häufig mit anderen Zeitschriften versendet, ist aber nicht an diese befestigt und ist nicht vom selben Verlag.

Die Panoramaanzeige ist eine grossformatige Werbeform, die sich über zwei gegenüberliegende Seiten einer Zeitschrift erstreckt und somit eine breite, zusammenhängende Werbefläche bildet. Diese beeindruckende Anzeigengrösse ermöglicht es, visuell ansprechende und auffällige Botschaften zu übermitteln, die sich nahtlos über den Mittelfalz hinweg entfalten.

Der Promotionstrailer hebt hervor, dass die Sendung gesponsert wird. Er wird im Vorfeld der Sendung unabhängig vom Sendetermin ausgestrahlt. Das Logo des Sponsors oder ein verkürztes Billboard mit dem entsprechenden Hinweis wird im Abschlussbild des Trailers eingefügt. Die Promotionstrailer gehören zum Programm.

Der Programmtrailer dient der Bewerbung von Sendungen, wird vor einer Sendung ausgestrahlt und gibt Informationen zum Inhalt sowie zum Ausstrahlungszeitpunkt der Sendung. Während fünf Sekunden wird am Ende des Trailers auf den Sponsor in Bild und Ton aufmerksam gemacht.

Beim Programmsplit wird der Werbespot innerhalb einer Sendung exklusiv in einen redaktionellen Rahmen im Design des Senders eingebettet und erhält so einen Countdown, der die Sekunden bis zur Wiederaufnahme des laufenden Formats herunterzählt. Ein Programmsplit kann zwischen 10 und 30 Sekunden dauern.

Bei der Produktplatzierung, auch Product Placement genannt, wird ein Produkt auf natürliche Weise in die Sendung eingebettet. Diese Einbettung darf keinesfalls werblich sein und findet in Absprache mit der Redaktion statt. Zusätzlich erscheint der Firmenname am Anfang der Sendung mit allen weiteren Sponsoren. Bei Produktplatzierung ist der Sender verpflichtet, dies eingangs der Sendung zu erwähnen.

Beim Pre Split wird die Werbung unmittelbar nach dem regulären Fernsehprogramm platziert und noch vor dem Beginn des eigentlichen Werbeblocks. Diese Positionierung ermöglicht es, die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen, bevor die Zuschauer sich auf die Werbeinsel einstellen. Die Dauer des Werbespots kann flexibel zwischen 10 und 45 Sekunden variieren, je nach den Anforderungen und Zielen der Werbekampagne